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NEUGIERDE

Einverständniserklärung – aus Datenschutzgründen ein Fall in den Nachrichten des „Ghost Holidaymaker“

Die Bedeutung der Einwilligung in Newslettern: Bußgelder und rechtliche Probleme vermeiden

Der Versand von Werbe-Newslettern ohne Einwilligung des Empfängers kann erhebliche Sanktionen nach sich ziehen, wie ein aktueller Fall in einem Hotel an der romagnolischen Riviera zeigt. Ein Urlauber, der noch nie in dem betreffenden Hotel übernachtet hatte, erhielt eine Werbe-E-Mail und bat um Erläuterungen zur Herkunft seiner Daten. Das Hotel war nicht in der Lage, ausreichende Unterlagen vorzulegen, was zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro durch den Garanten für den Schutz personenbezogener Daten führte (Il Resto del Carlino)​.

Warum die Einwilligung entscheidend ist

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO erfordern eine ausdrückliche Zustimmung zum Versand von Werbemitteilungen.
  • Kundenvertrauen: Das Einholen der Einwilligung zeigt Respekt für die Privatsphäre des Kunden und baut Vertrauen und Loyalität auf.
  • Vermeiden Sie Sanktionen: Bußgelder für Datenschutzverletzungen können hoch sein, wie der obige Fall zeigt.

So erhalten Sie die Einwilligung

  1. Anmeldeformular: Nutzen Sie klare und transparente Formulare, um beim Abonnieren des Newsletters Einwilligungen einzuholen.
  2. Double-Opt-In: Implementieren Sie ein Double-Opt-In-System, um sicherzustellen, dass der Empfänger dem Empfang von Mitteilungen tatsächlich zugestimmt hat.
  3. Dokumentation: Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über die erhaltenen Einwilligungen, um die Einhaltung im Falle einer Prüfung nachzuweisen.

wie der Rest des Mops zitiert:

Es war nicht Ich war noch nie in diesem Hotel an der Küste von Ravenna Er hatte auch nie etwas mit demjenigen zu tun, der es jetzt verwaltet. Trotzdem, hatte eine Werbe-E-Mail erhalten. Und dann forderte er formelle Erklärungen dazu, wie und wo seine Daten gesammelt worden seien, und berief sich vergeblich auf das Recht, eine Kopie davon zu erhalten. Eine einzigartige Geschichte, die einem Verbraucher passiert ist und Dies führte zur Verurteilung der Ravenna srl, die das betreffende Hotel verwaltet. Insbesondere hat der Garant für den Schutz personenbezogener Daten a Verwaltungsstrafe von 10.000 Euro. Das sind 0,051 TP3T der in den Branchenvorschriften für diese Art von Verstoß vorgesehenen Höchststrafe von 20 Millionen Euro.“

Fazit

Der Fall des Hotels Riviera ist für alle Unternehmen, die E-Mail-Versandtools nutzen, eine wichtige Erinnerung: Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen schützt nicht nur vor Sanktionen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden. Sicherzustellen, dass Sie stets Ihre Einwilligung einholen und dokumentieren, ist eine wesentliche Praxis für ethisches und rechtmäßiges Handeln.

Und so vermeiden Sie den Geisterurlauber, der ehrlich gesagt ein wenig gruselig ist, nachdem er 10.000 Euro Strafe gezahlt hat:

Für weitere Details können Sie den vollständigen Artikel lesen Hier.