So schützen Sie Ihre intelligenten Arbeitsgeräte und Daten
Das Phänomen der smart arbeiten, das vor kurzem wegen der Pandemie explodierte, gehört für viele italienische Arbeiter mittlerweile zum Alltag.
DAS Ist-Daten zeigen ein schnelles und plötzliches Wachstum der Fernarbeit, das von 5% im Jahr 2019 auf 14% im Jahr 2020 (durchschnittlich) mit Spitzenwerten von ebenfalls 57% für hochspezialisierte Berufe angestiegen ist. Auch viele der beteiligten Unternehmen haben ihre Bereitschaft gezeigt, diesen Trend fortzusetzen.
Das smart arbeiten es scheint daher dazu bestimmt zu bleiben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Mitarbeiter bereit sind, mit Problemen umzugehen Internet-Sicherheit die außerhalb des Büros entstehen könnten.
Hier sind 10 Tipps, um Ihre Geräte und Daten vor Hackerangriffen, Betrug und anderen gefährlichen Agenten zu schützen.
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Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens
In smart arbeiten einer der einfachsten aber gleichzeitig wichtigsten tipps ist es, sich an die richtlinien des unternehmens zu halten. Tatsächlich haben die meisten Unternehmen bereits ein Internet-Sicherheit, um Daten und Mitarbeiter vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Zu den bewährten Praktiken gehört in der Regel beispielsweise, verdächtige E-Mails nicht zu öffnen und unsichere Seiten nicht zu besuchen (Seiten ohne den Wortlaut https).
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an die IT-Abteilung Ihres Unternehmens und erkundigen Sie sich nach dem weiteren Vorgehen. Nutzen Sie auch alle Tools, die das Unternehmen möglicherweise zur Verfügung stellt, wie Antivirensoftware und VPNs.
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Halten Sie Arbeitsgeräte von privaten Geräten getrennt
Zwei getrennte Computer für Arbeit und Freizeit zu haben, ist eine sehr wichtige Maßnahme in Bezug auf Internet-Sicherheit. Auch wenn es bequem erscheinen mag, von Ihrem Mobiltelefon aus auf Arbeitsdokumente zuzugreifen oder umgekehrt soziale Netzwerke vom Firmencomputer aus steuern zu können, wird davon dringend abgeraten.
Die Trennung von Arbeits- und Privatkonten verringert tatsächlich das Risiko von Datenschutzverletzungen. Und für den unglücklichen Fall, dass es dennoch passiert, minimiert dieser Trick die Menge an sensiblen Daten, auf die Hacker Zugriff haben. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die die personenbezogenen Daten ihrer Kunden verwalten müssen.
Diese Praxis ermöglicht es Ihnen auch, Ihre Arbeit von Ihrem Privatleben zu trennen. Dadurch wird verhindert, dass Familienmitglieder, die möglicherweise Zugriff auf Ihre persönlichen Geräte haben, über wichtige Arbeitsdokumente stolpern, schädliche Apps installieren oder ganz allgemein Ihre Arbeit stören.
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Stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN geschützt ist
Arbeiten in smart arbeiten Sie müssen unbedingt über ein privates Wi-Fi-Netzwerk verfügen. Aber seien Sie vorsichtig, dass jeder, der Zugang zu Ihrem WLAN hat, auch auf Ihre Geräte zugreifen kann.
Stellen Sie also sicher, dass Sie das Standardpasswort des Routers in ein persönliches ändern. Wählen Sie kein zu einfaches Passwort oder eines, das leicht auffindbare personenbezogene Daten (wie Namen oder Adressen) enthält. Denken Sie für zusätzlichen Schutz daran, Ihre Geräte regelmäßig zu aktualisieren.
Vermeiden Sie schließlich die Nutzung öffentlicher Wi-Fi-Netzwerke. So bequem es auch sein mag, bequem von einem Café oder Park aus auf Arbeitsdokumente zugreifen zu können, öffentliche Netzwerke sind leicht zugänglich und daher anfällig und unsicher.
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Vorsicht vor Phishing
Das Phishing ist eine der gängigsten Methoden, mit denen Betrüger die Sicherheit und sensible Informationen gefährden.
Der Betrug ist recht einfach, aber effektiv: Ein Betrüger, der vorgibt, eine vertrauenswürdige Einheit zu sein, kontaktiert das Opfer per E-Mail mit der Bitte um persönliche Informationen, wie beispielsweise die Zugangsdaten zu seinem Bankkonto.
Seien Sie besonders vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, die normalerweise von gefälschten Adressen stammen, (oft grobe) Grammatikfehler enthalten und versuchen, ein falsches Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln.
Diese Strategie ist in einer Arbeitssituation besonders tückisch smart arbeiten, in dem persönliche Interaktionen minimiert werden und die Kommunikation fast ausschließlich per E-Mail erfolgt.
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Alle Geräte schützen
Denken Sie bei mobilen Geräten wie Mobiltelefonen und Tablets daran, eine automatische Sperre einzurichten, damit sie sich nach einer bestimmten Zeit automatisch abschalten, und eine Standortverfolgung, damit sie im Falle eines Diebstahls oder Verlusts erkannt werden können.
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Sensible Daten sichern
Eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der sensibelsten Daten ist die Zuweisung eines Passwort auch in die Ordner oder Dateien, die sie enthalten.
Es gibt auch Cloud-Plattformen, die eine verschlüsselte Dateifreigabe ermöglichen, die oft über bessere Sicherheitsmaßnahmen verfügen als einfache E-Mail.
Trotzdem ist es immer eine gute Idee, eine Kopie (Backup) Ihrer wichtigsten Dateien aufzubewahren, vielleicht auf einer externen Festplatte.
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Erstellen Sie sichere Passwörter für alle Geräte
Stellen Sie eins ein Passwort Eine für alle Geräte ist möglicherweise keine ausreichende Sicherheitsmaßnahme. Für zusätzlichen Schutz verwenden Sie Passwort unterschiedlich (und so komplex wie möglich) für jedes Arbeitsgerät.
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Zwei-Faktor-Authentifizierung
Um eine zusätzliche Schutzschicht hinzuzufügen, können Sie dieZwei-Faktor-Authentifizierung.
Zusätzlich zu den klassischen Anmeldedaten (Benutzername und Passwort) erfordert diese Methode einen weiteren Nachweis, dass Sie dieses Konto wirklich besitzen. Dies kann über eine spezielle App wie Google Authenticator oder per SMS erfolgen.
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Videokonferenzen
Eine der größten Gefahren, denen Sie begegnen können smart arbeiten es geht um Videokonferenzen.
In den ersten Monaten der Sperrungen im Jahr 2020 kam es zu einem exponentiellen Anstieg virtueller Konferenzen. Ein Phänomen, das mit dem sogenannten „Bombing“ einherging. Tatsächlich war es für einen Hacker relativ einfach, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und ohne Einladung an jedem Videoanruf teilzunehmen.
Zum Glück sind heute Plattformen wie Zoomen Sie haben sicherere und kontrolliertere Systeme eingeführt. Um Überraschungen zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen jedoch, ungewollte Zutritte mit der Funktion „Wartezimmer“ und einem Passwort zu verhindern.
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Arbeiten Sie mit aktuellen Betriebssystemen
Der letzte Tipp für sicheres Arbeiten in smart arbeiten besteht darin, regelmäßige Updates des Betriebssystems durchzuführen.
Obwohl die bekanntesten und am häufigsten verwendeten Betriebssysteme, wie z Fenster ist Mac OS, unterstützt bis zu zwei Vorgängerversionen, das aktuelle Betriebssystem ist sicherlich das sicherste und aktuellste.
Gleiches gilt schließlich für alle auf Ihren Geräten installierten Programme, einschließlich des Webbrowsers.